Quartier Gartenstadt: naturverbunden leben und arbeiten
Wohnen und arbeiten in grüner Oase, zwischen Wald und Wiese, und doch in Stadtnähe.
Arbeiten in eigener Umgebung: im Homeoffice, im Village Coworking Space, oder im eigenen Atelier. Leben in den eigenen vier Wänden und doch eingebunden in eine Quartier-Community.
Zielgruppen - wer zieht in die Gartenstadt Oberwald?
Ich ziehe in die Gartenstadt Oberwald...
… weil ich das naturnahe, gemeinsame Wohnen schätze;
… weil ich die Ruhe und grüne Umgebung voll und ganz geniessen kann;
… weil ich stadtnah und doch fernab von Hektik, im Grünen wohnen will;
… weil ich mich hier mit meiner Familie wohl- und sicher fühle;
… weil meine Kinder in einer natürlichen Umgebung aufwachsen können;
… weil ich zu Hause oder im Village Coworking arbeiten kann;
… weil die natürliche Umgebung meine kreative Arbeit fördert;
… weil ich mich gesellschaftlich engagieren will und sozialen Austausch und Community schätze.
Eigene vier Wände vs. gemeinschaftlich genutzte Räume
Entstehen sollen preisgünstige bezahlbare Wohnkonzepte mit optimierten Wohnflächen und Ausbaustandards, welche allerdings modular nach Wunsch erweiterbar sind. Als Kompensation sollen als selbstverwaltete Communityinfrastruktur zumietbare Räume entstehen wie z.B. Ateliers, Büros, Praxen, Village Coworking Space, Gemeinschaftsraum mit Küche, Terrasse und Grill, Wohnstudio für Besucher etc.
Communityangebote
Communityangebote sollen gelebte Nachbarschaft ermöglichen. Beispiele dafür sind ein Schwimmteich für alle, selbstverwaltete Umgebungsgrünflächen mit Nutzpflanzen und Gartenbeeten (urban gardening), Kleintiere auf dem Areal (z.B. Zwergziegen, Kaninchen), gemeinschaftliche nutzbare e-Velos und e-Autos, digitale Vernetzung mit Communityapp, Austausch von Nachbarschaftshilfeleistungen (z.B. Hüte- und Einkaufsdienst, Pflanzen giessen während Ferien, PC-Unterstützung etc.).
Nutzungsmix
Die Qualitäten des Areals sowie der Immobilienmarkt sprechen sowohl für Mietwohnen wie auch für Eigentumswohnungen mit einem ausgewogenen Mix an Wohnungsgrössen. Mit dem Erhalt der historischen Bestandesgebäude im südlichen Bereich des Areals können individuelle Gewerbemietflächen für Ateliers, Büros, Praxen, ein Village Coworking Space, Communityinfrastruktur (z.B. Gemeinschaftsraum mit Küche, Terrasse und Grill etc.) eingerichtet und angeboten werden. Ebenfalls gelingt so eine identitätsstiftende Verbindung von Bestehendem und Neuem in einem Quartier.