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«Wir schaffen funktionalen Raum fürs Wohnen, Leben und Arbeiten. Und Flächen für ein nachbarschaftliches Miteinander.»

Vistonia AG zum Entwicklungsprojekt Wohnen 4.0 

Ein innovatives und sozial nachhaltiges Wohnkonzept 


Im Zentrum unseres Projekts, steht das Schaffen von bezahlbarem Wohnraum mit hohen Wohnqualitäten. Dazu gehören neben anpassungsfähigen Grundrissen, ein wohlproportioniertes Raumangebot, Gemeinschaftsräume sowie vielfältige und hochwertig gestaltete Aussenräume.

Mit 2.5- bis 3.5-Zimmer-Wohnungen und Gemeinschaftsflächen


Am Käsereiweg und an der Dorfstrasse entstehen je ein dreigeschossiges Gebäude mit ausgebautem Dach sowie funktionalen Klein- und Maisonnette-Wohnungen. Die Erdgeschosse beinhalten Gemeinschaftsräume, die für Veranstaltungen oder auch als hauseigener Coworking-Space genutzt werden können.  In den oberen Stockwerken befinden sich vorwiegend 2.5- und 3.5-Zimmer-Wohnungen. Nachbarschaftlich verbindend gestalten sich weitere Begegnungs- und Austauschzone wie beispielsweise die Waschküchen oder bespielte Aussenräume. Das Konzept sieht ein kompaktes, flexibles und an die aktuellen Bedürfnisse abgestimmtes Wohnangebot mit schönster Aussicht auf die Ebene von Niederbipp und den Jurasüdfuss vor.

Städtebaulich in das dörfliche Umfeld von Niederbipp integriert


Die Bauvolumen der Neubauten werden städtebaulich in das dörfliche Umfeld von Niederbipp integriert. Die Fassaden mit Holzverkleidung, vertikal proportionierten Fenstern, aussenliegenden Treppenläufen und Begrünungen sind zeitgenössisch gestaltet, übernehmen aber wesentliche Merkmale und Materialien der Bauten in der Umgebung. Die Neubauten ordnen sich somit auch dem villenartigen, zweigeschossigen Bestandesgebäude auf dem Grundstück unter, welches auch in Zukunft die Dorfstrasse architektonisch prägen wird.

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Wer zieht in die neuen Wohnungen ein?

Traditionelle Familienformen werden durch neue Formen des Zusammenlebens ergänzt. Dabei gewinnen besonders Haushalte von Alleinerziehenden, Patchwork-Familien und das Thema Generationenwohnen an Bedeutung.  Die neue Siedlung soll Heimat für junge Paare, Singles mit und ohne Kinder, aber auch Senioren und Seniorinnen bieten sowie Synergien zwischen den Bewohnenden und der Nachbarschaft fördern. Als Vision wird eine Generationen-durchmischte und lebendige Siedlung mit erschwinglichem Lebensraum geschaffen, in welchem vielfältige Lebensmodelle ihre Heimat finden können.

Heute arbeitet rund ein Viertel der Erwerbstätigen der Schweizer Wirtschaft ortsunabhängig. Dies führt  zum erhöhtem Bedarf an flexiblen räumlichen Möglichkeiten, der Arbeit im Homeoffice nachgehen zu können. Auch das Konsumverhalten hat sich verändert: Nach dem Modell der Sharing Economy sollen Dinge genutzt, nicht nur besessen werden. Das Teilen hilft Ressourcen und Umwelt zu schonen, zudem spart es Platz und Geld. Voraussetzung dafür ist jedoch ein entsprechendes Angebot an gemeinschaftlich konzipierten und nutzbaren Räumen und Infrastrukturen.

Mögliche zukünftige Bewohnerinnen und Bewohner

Fälliges Frauen-Portrait
Julia ist 42 Jahre alt und lebt seit drei Jahren von ihrem früheren Lebenspartner getrennt mit ihren zwei Kindern Laura (10) und Lisa (4). Sie arbeitet Teilzeit als Physiotherapeutin in Olten, und fährt mit dem ÖV zur Arbeit. Sie schätzt, dass Lisa von ihrer Nachbarin in den Kindergarten gebracht wird. An ihrem freien Tag übernimmt Julia den Mittagstisch und den Bastelnachmittag, den sie zusammen mit anderen Nachbarinnen und Nachbarn organisiert. 

Mehr über Wohnen 4.0 erfahren

Kontakt
Vistonia AG
Hohle Gasse 4, 3097 Liebefeld
info@vistonia.ch
www.vistonia.ch

Disclaimer

Sämtliche Angaben in dieser Managementpräsentation dienen lediglich zur Information. Es können keine Ansprüche jedweder Art daraus abgeleitet werden.

 

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